LH Kaiser und Landessportdirektor Arthofer gratulieren Vanessa Herzog zu doppelter Bronze bei Eisschnelllauf-EM: "Neben vielen positiven Weichenstellungen auch in wirtschaftlicher Hinsicht, sind es Erfolge wie jene von Vanessa Herzog, die unser Bundesland mit Mut und Zuversicht ins neue Jahr und in die Zukunft blicken lassen!“
Der sportliche Jahresauftakt ist mit zweimaliger EM-Bronze durch Vanessa Herzog bei der Eisschnelllauf-EM in Heerenveen ein besonders erfreulicher. Nach den 500 Metern gewann sie auch über 1000 Meter Bronze.
„Herzliche Gratulation an unser sympathisches Aushängeschild Vanessa Herzog, die Kärnten international nicht nur sportlich erfolgreich, sondern auch sympathisch vertritt“,
zeigen sich Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser und Landessportdirektor Arno Arthofer erfreut.
Damit gehe Kärntens Erfolgsweg auch 2024 ungebremst weiter. Großes Lob für die Bemühungen der Verantwortlichen im Sportland Kärnten kommt von Herzog selbst, die in einem ORF-Interview meinte:
„Ich habe viel dafür trainiert – extra im Olympiazentrum noch ein Radprogramm, damit ich das Laktat besser vertrage. Das hat sich bezahlt gemacht.“
Unsere Bemühungen, unseren Athletinnen und Athleten bestmögliche Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen und unsere Vereine insbesondere auch im Nachwuchsbereich bestmöglich zu unterstützen, machen sich bezahlt, sind sich Kaiser und Arthofer sicher.
Für den Landeshauptmann sind sportliche Erfolge auf internationaler Bühne auch eine gesellschaftliche Mut-Injektion.
„Neben den vielen positiven Weichenstellungen, die die Politik 2023 – auch gemeinsam mit Sozialpartnerorganisationen – auch in wirtschaftlicher Hinsicht vorgenommen hat, sind es auch sportliche Erfolge wie die von Vanessa Herzog, die unserem Bundesland Selbstvertrauen geben und die uns mit Mut und Zuversicht ins neue Jahr und in die Zukunft blicken lassen“,
betont Kaiser.
Er verweist u.a. darauf, dass Kärnten etwa im Dezember als einziges Bundesland einen Rückgang bei der Arbeitslosigkeit aufgewiesen hat. Ein Erfolg, der nicht zuletzt auf die gemeinsamen Bemühungen von Arbeitsmarktreferentin LHStvin Gaby Schaunig und dem AMS-Kärnten in Verbindung mit diversen von der EU unterstützten und mitfinanzierten Maßnahmen zurückzuführen sei.
Quelle: LPD Kärnten