2 Jahre Pandemie: Peter Kaiser im Gespräch auf Twitter Spaces

Impfung und Impfpflicht, Maßnahmen und Mutationen, Ängste, Sorgen und Hoffnungen – Peter Kaiser sucht den Dialog und Gemeinsamkeiten
Mit Februar tritt die Pandemie-Politik in Österreich durch die Einführung der Impfpflicht in eine neue Phase. Wie ist es zu dieser Entscheidung gekommen und warum wurde sie nötig? Was passiert als Nächstes? LH Peter Kaiser und eine Runde von Expert*innen aus den Bereichen Kommunikation, Medizin und Justiz gaben gestern, Dienstag, Einblick und Rückblick auf zwei Jahre Pandemie-Management und mögliche Zukunftsszenarien. SPÖ Kärnten Landesparteivorsitzender Peter Kaiser bediente sich dabei einer noch relativ neuen Kommunikationsform – Twitter Spaces. Bis zu 425 Personen waren gestern Abend gleichzeitig im Gespräch, an die 3.000 Menschen haben zugehört. Jede Meinung wurde zugelassen, gehört und diskutiert. Das gesamte Gespräch ist 30 Tage lang über den Link https://twitter.com/i/spaces/1PlJQajaVMXJE zum Nachhören abrufbar. 

„Es hat in vielen wichtigen Phasen des bundesweiten Krisenmanagements an transparenter Kommunikation mit den Österreicher*innen gemangelt. Viele Maßnahmen stießen auf Unverständnis, andere wurden nicht mit genug Nachdruck und Überzeugung vermittelt. Ich bin der Überzeugung mit einem ausreichendem Angebot an Dialog und Information, hätten wir uns viele Probleme erspart. Wie so oft, zeigt LH Peter Kaiser, wie ehrliche und mutige Politik funktioniert – ohne Scheuklappen in den Dialog gehen, Meinungen respektieren aber auch klar die eigene Position erklären“,

so resümiert SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher den gestrigen Gesprächsabend.
Twitter Spaces ist eine neue Möglichkeit, Live-Audio-Gespräche auf Twitter zu führen. LH Kaiser, der bereits diverse neue Kommunikationsplattformen im Social Media Bereich erprobt hat, lud als Gastgeber über seinen Account zum Zuhören ein – das Gespräch ist öffentlich und lässt sich auch ohne eigenen Twitter-Account anhören. Mit eigenem Account besteht die Möglichkeit am Gespräch teilzunehmen.

„Gestern hat sich im Gespräch erneut gezeigt, wovon wir als Kärntner Sozialdemokrat*innen überzeugt sind und wie es von LH Peter Kaiser treffend formuliert wurde: Niemand von uns hat das Schlechte als Maxime! Wir brauchen wieder die Gemeinsamkeit für die Bewältigung der Krise, der Post-Pandemie und die Probleme der globalisierten Welt, die uns in der Pandemie so richtig aufgezeigt wurden!“,

so Sucher.