„Wenn mehr als 50 Prozent der Wahlbevölkerung zur Wahlurne gehen, erhalten Entscheidungen von globaler, nationaler bis hin zu kommunaler Bedeutung eine neue Dimension“,
„Die Weichenstellungen dieses Jahres sind besonders bedeutsam. Es geht darum, wie wir mit Krisen und Herausforderungen umgehen, welche Leitlinien wir verfolgen. Bei all diesen Wahlen – sei es in Europa oder in Österreich – geht es für uns um Werte, die untrennbar mit unserer 150-jährigen Geschichte verbunden sind: ein klares Ja zu einer liberalen Demokratie, mit Respekt, Toleranz, aber auch einer klaren inhaltlichen Linie. Das ist die Sozialdemokratie im Jahr 2024“,
„Offensichtlich möchte man uns glauben machen, dass bereits klar ist, wie die Wahlen in einem halben Jahr ausgehen werden. Das ist eine Stimmungsmache, der wir mit aller Entschiedenheit entgegentreten müssen. Am 29. September haben wir die Chance zu beweisen, dass die Sozialdemokratie diesem Land eine neue Richtung geben kann“
„Wir haben viele Wege aufgezeigt, wie man der Teuerung in Österreich wirksam entgegentreten kann. Von der Bundesregierung kam keine Reaktion – das muss sich am 29. September ändern. Politik ist immer gut beraten, für Werte, Inhalte und Programme einzutreten. Eine Politik, die sich als defensiv versteht, ist nicht das, was Menschen mitreißt, was sie dazu bewegt, sich zu engagieren. Wir treten für Werte wie Würde, Respekt, Mieterschutz und effektive Inflationsbekämpfung ein. Wir wollen einen weiterentwickelten Sozialstaat, gesicherte Pensionen und eine Gesundheitsversorgung über die E-Card und nicht über die Kreditkarte. Dafür stehen wir, dafür steht die Sozialdemokratie.“
„Drei wesentliche Punkte halte ich für eine erfolgreiche Zukunft für essentiell: 1. Den Kampf gegen die Teuerung und Inflationsbekämpfung – wir müssen dafür sorgen, dass sich jeder in dieser Republik eine Wohnung leisten kann, dass Lebensmittel und Hygieneartikel, die wir als Grundversorgung verstehen, bezahlbar bleiben. 2. Den Mut zu haben, permanente Veränderungen als neue Normalität anzunehmen – Enkelverantwortung bedeutet Klimaschutz. Die Nachhaltigkeitsziele sind dabei unsere Richtschnur. Letztlich: die Asylpolitik löst bei vielen Menschen Ängste und Sorgen aus – im Kaiser-Doskozil haben wir einige Punkte klar definiert: eine gemeinsame europäische Asylpolitik, Erstaufnahmezentren außerhalb der Grenzen der Europäischen Union, den Menschen, die im Land sind, die Chance geben, sich für das Gemeinwohl zu engagieren – und wir halten fest: Integration vor Zuzug“,
„Bekennen wir uns zu einer solidarischen Gemeinschaft, die niemanden in dieser Republik zurücklässt. Bieten wir durch unsere Arbeit, unsere Inhalte und unsere Offenheit, der politischen Mitte eine Heimat. Bestätigen wir durch unser Tun, dass die Sozialdemokratie eine Partei mit Werten ist. Garantieren wir bei der Auswahl unserer Kandidatinnen und Kandidaten eines, was die Menschen und Österreich dringend brauchen: Authentizität. Und die mit Abstand authentischste Person für die nächste Nationalratswahl ist Andreas Babler“,
„Zur EU-Wahl, die im Juni stattfinden wird und der Hetze und den populistischen Angriffen politischer Mitbewerber auf die EU: Die Auswirkungen des Brexits sind offensichtlich. Unser Ziel als Sozialdemokratie ist es, mit unseren Modellen für die EU, den Wohlstand zu erhalten, den Frieden zu sichern und die Wirtschaftsmacht Europas für die Zukunft zu stärken. Frieden und Wohlstand sind keine Selbstverständlichkeiten, sondern müssen ständig neu erkämpft werden.“
„Es geht erneut um eine Richtungsentscheidung in Österreich – voraussichtlich am 29. September. Wir stehen vor einer historische Weichenstellung: Kommt es erneut zu einer Politik der Abrissbirne, wie wir sie bereits mehrmals unter Schwarz/Blau erlebt haben? Skandale, Milliardengeschenke an Unternehmen – damit sich die Reichen noch besser bedienen können, oder schlagen wir einen neuen weg ein?“,
„Es geht bei dieser Nationalratswahl um Rechts oder Mitte-Links. Für Mitte-Links steht die Sozialdemokratie, dafür steht Andi Babler. Wir stehen für ein funktionierendes Gesundheitssystem, gesichert Pensionen, Menschenrechte und geordnete Migration wie sei im Kaiser-Doksozil-Papier gefordert wird. Wir stehen für eine Abkehr von hetzendem Populismus, von künstlich angeheizten Diskussionen um die Leitkultur. Wir stehen auf gegen die Schwächung Österreichs durch Korruption und Nepotismus. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass nach der NRW kein Weg an Andi Babler und der Sozialdemokratie vorbeiführt“,