„Geringere Löhne, geringere Pensionen, ein höheres Armutsrisiko und eine starke finanzielle Abhängigkeit vom Lebenspartner – das sind die Konstanten konservativer Familienpolitik zu Lasten von Frauen. Das einfachste und effizienteste Instrument um diesen Problemen entgegenzutreten ist ein Rechtsanspruch auf kostenlose ganztägige Kinderbetreuung, verbunden mit dem massiven Ausbau von Betreuungsplätzen. Ein freies uns selbstbestimmtes Leben für Frauen, Kinder – für unsere Familien, das sind die Garantien für ein erfolgreiches Österreich, heute und in Zukunft. Doch die ÖVP und Minister Polaschek bleiben ihrer Tradition treu – 200 Millionen Euro statt den geforderten Kindergartenmilliarden. Das ist keine Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und kein Hebel gegen Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung,“
„Es kann nicht im Interesse einer österreichischen Bundesregierung sein, Chancengleichheit zu verhindern, außer die ÖVP stört es, dass auch Kinder von Arbeiter*innen, Angestellten und Ein-Personen-Unternehmen gut ausgebildet und erfolgreich durchs Leben gehen? In Kärnten wird durch das Kinderstipendium Verteilungsgerechtigkeit hergestellt und auf fairen Strukturen gearbeitet, die allen Kindern dieselben Chancen bieten. Das Kinderstipendium ist die beste Investition in die Zukunft Kärntens und seiner Menschen und könnte Vorbildwirkung für ganz Österreich haben“,