SPÖ Kärnten reicht Wahlvorschlag ein

Heute, Mittwoch, wurde der offizielle Wahlvorschlag zur Landtagswahl 2023 von der SPÖ Kärnten bei der Landeswahlbehörde eingereicht. Unter der Bezeichnung Peter Kaiser – Sozialdemokratische Partei Österreichs treten 72 Kandidatinnen und Kandidaten an, um die Interessen der Kärntner Bevölkerung auch in der nächsten Legislaturperiode konsequent und erfolgreich zu vertreten und den erfolgreich eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

„36 Frauen und 36 Männer treten bei der Landtagswahl für die SPÖ Kärnten an, 64 Prozent dieser Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zum ersten Mal einer Landtagswahl. Unser Team ist eine ausgewogene Mischung aus jung und alt, aus verschiedensten Berufssparten, vereint in dem Ziel, Kärnten in eine gute, lebenswerte, gesunde, enkeltaugliche und erfolgreiche Zukunft zu führen – mit Peter Kaiser als verlässlichen und erfahrenen Landeshauptmann an der Spitze“,

so SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher.
Am kommenden Samstag findet im Congress Center Villach der offizielle Wahlauftakt der SPÖ Kärnten statt – angelehnt an den sportbegeisterten Spitzenkandidaten und mehrmaligen Ironman-Finisher, Peter Kaiser, startet die SPÖ Kärnten in den dann verbleibenden 42 Tage bis zur Wahl einen „Marathon“ mit über 42 Stationen und Präsentationen über ganz Kärnten verteilt. Um Einblick in aktuelle Vorhaben zu geben und natürlich die jeweiligen regionalen Kandidatinnen und Kandidaten zu präsentieren.

„Wir haben durch die Medien ja bereits erfahren, dass die politischen Mitbewerber alle gerne Landeshauptmann wären, selbst wenn sie mit großem Rückstand ins Ziel stolpern – unser Programm ist da wesentlich weiter und inhaltlich tiefgreifender gefasst und hat den Fokus mehr auf die Menschen unseres Landes gesetzt, als auf persönliche Karriereziele. Wir wollen den Kärntnerinnen und Kärntner über die nächsten Wochen weiter vermitteln, für was die SPÖ Kärnten und LH Kaiser stehen, was die konkreten Zukunftspläne sind und letztlich welchen Herausforderungen wir uns jetzt gemeinsam und solidarisch stellen müssen“,

so Sucher abschließend.