Wahlmarathon-Finish der SPÖ Kärnten und Peter Kaiser

Peter Kaiser ist Sozialdemokrat, vom Scheitel bis zur Sohle – aber er würde das Wohl der Partei nie über das Wohl Kärntens stellen
Mit dem Auftakt am 21. Jänner 2023 startete die SPÖ Kärnten mit Spitzenkandidat LH Peter Kaiser in einen Wahlmarathon, der gestern, Freitag, erfolgreich beendet wurde. In 42 Tagen wurden symbolisch 42 Wahlmarathon-Kilometer in Kärnten zurückgelegt, immer mit dabei – LH Peter Kaiser, der gestern am Domplatz in Klagenfurt gemeinsam mit den Kandidat*innen zur Landtagswahl die Ziellinie überquerte. Unter dem Applaus von rund 400 Unterstützer*innen, Freunden und Mitglieder der SPÖ Kärnten bedankte sich Kaiser für den Zusammenhalt, die Leidenschaft und der Disziplin, mit der diese Wahlbewegung getragen wurde. Eine SPÖ Kärnten-Wahlbewegung, die bewiesen hat: Nachhaltige, sparsame und inhaltliche statt emotionale Wahlwerbung, ist nicht nur möglich, sondern von der Kärntner Bevölkerung auch so gewünscht.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine Wahlbewegung zu führen, die sich darauf konzentriert, den Kärntner*innen ein konkretes Angebot an Inhalten und Personen für die nächsten 5 Jahre Regierungsverantwortung in Kärnten zu legen. Die üblichen Spielchen der Hetzerei und der hochgepeitschten Emotionen machen wir nicht mit. Wir verwenden seit 2013 keine großflächigen Plakate mehr, wir recyceln die Werbemittel unserer aktuellen Wahlbewegung und vor allem: LH Peter Kaiser setzt in seiner Art der Diskussion und des Engagements vollkommen neue und andere Maßstäbe“,

resümiert SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher.
Natürlich sei es zu den vorhersehbaren Provokationen gekommen, meint Sucher weiter – doch 10 Jahre Landeshauptmann Kaiser in Kärnten, das hat in der politischen Diskussion unübersehbare Spuren hinterlassen. Die Kärntner*innen haben mittlerweile genug Erfahrung und wissen, was echte Politik von Show unterscheidet – und niemand hat mehr das Bedürfnis, aus Politik ein Event zu machen.

„Die Bilanz von 10 Jahren SPÖ-Regierungsarbeit in Kärnten – durch alle Krisen hindurch – ist hervorragend, das mussten selbst die politischen Mitbewerber*innen in diversen öffentlichen Diskussionen zähneknirschend anerkennen. Gibt es Verbesserungsbedarf? Natürlich, immer – alles andere wäre naiv, gerade in Zeiten wie den unseren. Genau deshalb braucht es an der Spitze unseres Landes jemanden, der mit allen spricht, sich jede Meinung anhört und pragmatisch und sachlich handelt – und nicht parteipolitisch. Peter Kaiser ist Sozialdemokrat, vom Scheitel bis zur Sohle – aber er würde das Wohl der Partei nie über das Wohl Kärntens stellen – auch das wissen die Kärntner*innen“,

so Sucher – auch mit dem Verweis auf das breite und vielfältige Spektrum an Unterstützer*innen von Peter Kaiser. Es sind Menschen, die abseits der Politik stehen, sich in keiner Partei engagieren, aber den politischen Stil und die Person Peter Kaiser schätzen und ihn als Landeshauptmann von Kärnten bestätigt sehen wollen.

„Es war ein anstrengender Marathon – das ist wohl jeder – aber es war ein schöner Lauf. Getragen von Engagement und Zusammenhalt, von Freude und Stolz mit einem Spitzenkandidaten, der in jeder Minute Wahlbewegung Vorbild für uns alle war. Die SPÖ Kärnten ist ein starkes und verlässliches Team – Danke für diesen Einsatz – ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Engagement auch von den Kärntner*innen wohlwollend anerkannt wird,“

so Sucher.