„Diese Mittel der Landes-Umweltabteilung decken 50 Prozent der Projektkosten ab. Wir fördern diese Analyse, denn jede Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen ist wertvoll und wichtig – gerade jetzt in Zeiten hoher Energiepreise“,
„Ziel ist es, damit eine Informationsgrundlage zu schaffen, die in weiterer Folge in Wohnbauten in Kärnten und Österreich zu mehr Energieeffizienz und ökologischer Betriebsweise führen soll. Es geht darum, Energie zu sparen und dadurch Treibhausgas-Emissionen im Gebäudesektor zu reduzieren“,
„Gründe dafür liegen oft in der gebäudetechnischen Ausführung oder im Betrieb der Anlagen.“
„Eine erfolgreiche Energiewende wird nicht allein durch den Umstieg aus 100 Prozent erneuerbare Energie bei gleichbleibendem Energiebedarf zu schaffen sein, sondern verlangt dringend nach Effizienzsteigerungen und weniger Verbrauch!“
„Was den Gesamtendenergieverbrauch in Kärnten betrifft, hat das Land bereits 58,8 Prozent davon auf erneuerbare Energieträger umgestellt. Für die verbleibenden 41,2 Prozent ist vor allem eine Wärme- und Verkehrswende wesentlich. Energieeffizienz-Maßnahmen sind also wichtiger denn je! Ich erwarte mit Spannung die Ergebnisse dieses Projektes der AEE, um daraus Handlungsempfehlungen – zur Weiterentwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen – abzuleiten“,