„Die Zahlen zeigen deutlich, wie sehr sich der Kärntner Arbeitsmarkt stabilisiert hat. Zum Vergleich: im März 2019, also vor den multiplen Krisen und Herausforderungen, hatte Kärnten rund 211.000 Beschäftigte und über 22.000 Arbeitssuchende bei einer Arbeitslosenquote von 9,6 Prozentpunkten. Aktuell liegen wir in Kärnten bei einer Arbeitslosenquote von 7,3 Prozentpunkten, die einmal mehr den durchgehend praktizierten sozialpartnerschaftlichen Weg Kärntens im Bereich der Arbeitsmarktpolitik beeindruckend bestätigt“,
„Viele Jugendliche haben jetzt die Entscheidung getroffen, alternative Bildungswege einzuschlagen und nutzen die Zeit aktiv zur Berufsorientierung. Bei über 170 in Kärnten erlernbaren Berufen stehen allen an der Lehre interessierten Jugendlichen vielfältige Karriere- und Ausbildungschancen offen, die es zu entdecken gilt“,
„Die vielfältigen, aufeinander abgestimmten Maßnahmenpakete im Bereich des Territorialen Beschäftigungspaktes (TEP) sowie der derzeit anlaufenden Projekte der neuen ‚Europäischer Sozialfonds+ (ESF+)-Periode‘ stärken gerade auch besonders diese Gruppe. AMS Kärnten und Land Kärnten investieren 2023 weiterhin nachhaltig in innovative, neue Zugänge, um allen Kärntnerinnen und Kärntnern sinnstiftendes Arbeiten und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und ihnen den Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu ebnen. Denn der Arbeitskräftemangel muss genutzt werden, um auch den Personen, die auf den ersten Blick nicht ideal zu einer offenen Stelle passen, unter anderem mittels Qualifizierung eine Chance zu geben“,