LH Kaiser: Beschluss in nächster Regierungssitzung – 450.000 Euro werden investiert – Bringt zusätzliche Sicherheit und KI-Einsatz bei digitaler Förderabwicklung
Die Menschen in Kärnten sollen rascher und noch sicherer zu den ihnen zustehenden Fördergeldern kommen. Auch das ist eines der Ziele der Digitalisierungsoffensive des Landes, wie Landeshauptmann Peter Kaiser heute, Sonntag, betont. In der Regierungssitzung am Dienstag soll daher ein Technologieupgrade der sogenannten Standard Förderapplikation beschlossen werden. Dadurch wird auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der digitalen Förderabwicklung ermöglicht. Insgesamt 450.000 Euro werden in dieses Technologieupgrade investiert.
„Bei der Digitalisierungsoffensive steht ganz klar das Service für die Bürgerinnen und Bürger im Fokus. Wir wollen Vorteile für Bevölkerung, Landesbedienstete, Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft erzielen“,
so Kaiser. Die Standard Förderapplikation ist laut ihm derzeit vor allem in den Bereichen Wohnbauförderung, Impulsprogramme, territorialer Beschäftigungspakt oder auch Kärnten Bonus im Einsatz, nun soll sie auch auf andere Anwendungen und Fachapplikationen des Landes ausgeweitet werden.
„Die Förderungen sollen effizienter, rascher und für die Antragstellenden transparenter abgewickelt werden. Davon profitieren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Landesbediensteten“,
betont der Landeshauptmann.
Quelle: LPD Kärnten