„Dieser Vorschlag bedeutet nicht nur einen Lohnraub per Gesetz, sondern stellt auch einen weiteren Angriff der ÖVP auf Frauen und Familien in diesem Land dar“,
„Österreichweit mangelt es an Kinderbetreuungsplätzen, und die Öffnungszeiten vieler Betreuungseinrichtungen sind bereits jetzt nicht mit einer Vollzeitbeschäftigung vereinbar“,
„Wir benötigen keine Erhöhung der gesetzlichen Arbeitszeit auf 41 Stunden, um Familien weiter zu belasten. Was wir dringend brauchen, ist der flächendeckende Ausbau ganztägiger Kinderbetreuungsplätze. Nur so erhalten insbesondere Frauen überhaupt erst die Möglichkeit, Familie und Beruf vernünftig miteinander zu vereinbaren“,
„Im neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz für Kärnten wurde festgelegt, dass der flächendeckende Ausbau der beitragsfreien Kinderbetreuung mit flexiblen Öffnungszeiten und einer hochwertigen Bildung und Betreuung sowie einer angemessenen Entlohnung dieser verantwortungsvollen Tätigkeit umgesetzt wird. Ohne das politische Geschick und das Durchhaltevermögen der von LH Kaiser angeführten SPÖ-Kärnten wäre das wohl nie realisiert worden. Erneut zeigt sich: Die Bundesregierung wählt den Weg des geringsten Widerstandes und der größtmöglichen Gefälligkeit gegenüber der Wirtschaft, anstatt konstruktiv an der Zukunft unserer Kinder zu arbeiten“,
„Es ist höchste Zeit, dass alle Ebenen der Gesellschaft, auch die Wirtschaft, sich aktiv für die Unterstützung von Familien engagieren. In diesem Zusammenhang muss auch die Wirtschaftskammer Kärnten hinterfragt werden, die sich bislang gegen größere Anstrengungen für Betriebskindergärten sträubt, während in anderen Bundesländern wie Tirol bereits Fortschritte erzielt wurden“