Mit der dritten Auflage der „Cashback“-Aktion konnte die Landeshauptstadt Klagenfurt in den vergangenen Tagen vielen Bürgerinnen und Bürgern unter die Arme greifen. Bis Sonntagabend wurden bereits 5.600 Rechnungen mit einem Umsatz von rund 950.000 Euro eingereicht. Im Laufe des heutigen Montags wird daher die maximale Fördersumme von 150.000 Euro erreicht sein.
Seit dem Aktionsstart am Donnerstag haben bereits Tausende Kärntnerinnen und Kärntner die Gelegenheit wahrgenommen.
Der Großteil der Fördersumme war innerhalb der ersten drei Einkaufstage aufgebraucht. Daran sieht man, wie groß der Bedarf bei vielen Menschen ist – gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit,
so Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz.
Auch der heimische Handel wurde mit dieser Aktion gefördert. „Das Christkind war offenbar bereits fleißig unterwegs. Wir erwarten durch diese Aktion einen Umsatz von über 1 Million Euro, was direkt der heimischen Wirtschaft zugutekommt. Diesmal wurden viele Kinder-Spielsachen und Modeartikel besorgt. Auch Sportgeräte waren sehr gefragt,
informiert der Klagenfurter Wirtschaftsreferent Markus Geiger.
Förderbetrag könnte übertroffen werden Auch wenn der Förderbetrag fast zur Gänze aufgebraucht ist, hat sich die Stadt Klagenfurt dazu entschieden, sämtliche Rechnungsbelege zu berücksichtigen, die noch am Montag bis spätestens Mitternacht über die Internetseite www.klagenfurt.at eingereicht werden.
Bei der technischen Abwicklung dieser Aktion wird die Stadt von der Wirtschaftskammer Kärnten unterstützt.
Es gelten die auf der Internetseite angegebenen Teilnahmebedingungen. Pro Person kann pro Tag nur eine Rechnung abgegeben werden.
Quelle: Stadtkommunikation Stadt Klagenfurt
Bild: Stadt Klagenfurt