Straßenbaureferent Gruber und Verkehrsministerin Gewessler gefordert gemeinsam Maßnahmen zum Schutz aller Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer auch von St. Veit bis zur Steiermark zu erarbeiten und umzusetzen.
Handlungsbedarf ortet der Kärntner SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bürgermeister von Liebenfels nach den gestrigen Ankündigungen von Verkehrsministerin Leonore Gewessler zur S37.
„Das Bekenntnis der Ministerin zum Sicherheitsausbau zwischen Klagenfurt und St. Veit ist zwar erfreulich aber ohnehin alternativlos“,
so Köchl.
Was allerdings nicht sein könne, dass notwendige Sicherheitsmaßnahmen für den weiteren Verlauf der Straße bis in die Steiermark jetzt einfach vom Tisch gewischt werden.
„Aus den Augen aus dem Sinn, kann und darf es hier nicht spielen. Es braucht rasch vernunftbegabte Lösungsvorschläge zum Schutz aller Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer, die auch die wirtschaftliche Bedeutung für die Gemeinden entlang der Strecke mit berücksichtigen“,
fordert Köchl. Gefordert seien jetzt Straßenbaureferent Landesrat Martin Gruber und Verkehrsministerin Gewessler. Insbesondere für das Nadelöhr Zwischenwässern müssten sich die Verantwortlichen rasch Lösungen einfallen lassen.