„Desto früher man die Bildungskarrieren von Kindern fördert, desto erfolgreicher werden sie beim Wissens- und Bildungserwerb insgesamt. Das öffnet ihnen nicht nur auf individueller Ebene Tür und Tor, sondern entwickelt auch unsere Gesellschaft insgesamt weiter“,

„Gemeinsam mit der Bundesgeschäftsführerin der Kinderfreunde Österreich, Daniela Gruber-Pruner, haben wir über die Voraussetzungen für eine einheitliche und qualitativ hochwertige Elementarpädagogik-Landschaft in Österreich diskutiert. Hier muss der Bund seiner Verantwortung verstärkt nachkommen und schlicht mehr Geld für den Ausbau in die Hand nehmen: Also mehr Knödel für Österreichs Kindergärten“,

„Positiv hervorzuheben ist, dass Kärnten seine Hausaufgaben bereits gemacht hat. Mit Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser erarbeiten wir ein umfassendes elementarpädagogisches Paket im neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz, mit dem wir Kinder, Eltern und natürlich alle Elementarpädagoginnen und Elementarpädagogen bestmöglich unterstützen wollen“,

„Eine Verkleinerung der Gruppengrößen von 25 auf 20 Kinder soll die Betreuungsqualität weiter steigern und die Pädagoginnen und Pädagogen spürbar entlasten. Deren Arbeit wird zukünftig auch finanziell besser gewürdigt, indem das Lohnniveau angehoben wird. Aber auch auf die Eltern haben wir keineswegs vergessen: Ab dem Kindergartenjahr 2022/23 werden den Eltern über das Kärntner Kinderstipendium 100% der durchschnittlichen Betreuungsbeiträge erstattet.“

„Dem Ziel der besten Bildung für alle Kinder sind wir damit in Kärnten einen gewaltigen Schritt näher“,