Vizebürgermeister Liesnig und Stadträtin Smrecnik erweisen sich auch in der Krise als verlässliche und sozialgerechte Partner der Jugend und sichern die offene Jugendarbeit für 2023 ab.
Ein Sicherungsnetz aus sieben Jugendzentren, inklusive des Equaliz, sorgt in Klagenfurt für ein pädagogisch hochwertiges Angebot an Jugendarbeit.
„Ein verlässliches, soziales und chancengerechtes Netz für alle Jugendlichen,“
lautet das Ziel von Jugendreferentin Corinna Smrecnik, die sich trotz der angespannten Situation des Stadtbudgets mit den Anliegen der Jugendlichen durchsetzen konnte.
Jugendarbeit stand nicht zur Diskussion
Schützenhilfe gab es von Vizebürgermeister und Finanzreferenten Philipp Liesnig:
„Die Jugendzentren in Klagenfurt arbeiten effektiv, bürgernah und nachhaltig für die jungen Bürger und Bürgerinnen der Stadt, daher stand eine Einsparung in diesem Bereich nie zur Diskussion.“
Und die Jugendzentren werden auch angenommen. Gerade nach der Pandemie und während der akuten Teuerungswelle suchen gerade Jugendliche nach konsumfreien Räumen im öffentlichen Raum. Begleitet durch moderne und professionelle pädagogische Konzepte sind die Jugendzentren geradezu Hotspots für Jugendliche und erfreuen sich höchster Beliebtheit.
„Jedes Jugendzentrum hat trotz einer breiten Palette aus verschiedenen Angeboten, von E-Sports bis real Sports, Spielangebote und Chill-, als auch Bewegungszonen, eine Spezialisierung“,
so Smrecnik.
Trendsporthalle als Vorzeigeprojekt
Neben den „traditionellen“ Jugendzentren hat sich die Trendsporthalle Megapoint seit seiner Wiedereröffnung 2021 einen beachtlichen Ruf, weit über die Grenzen der Landeshauptstadt erarbeitet. Die Indoorskateanlage erfreut sich bester Besucherzahlen. Anfänger als auch Profis finden den Weg zum Messegelände und tragen so auch zur Innenstadtbelebung bei.