Die Bürgermeisterin bedankte sich vor rund 250 Gästen für das Vertrauen und zog in ihrer Rede eine Leistungsbilanz über ihre Amtszeit. Seit 2015 sei vieles erreicht und wichtige Entscheidungen getroffen worden. Unter anderem nannte sie die Sanierung der maroden Stadtfinanzen, die Entscheidung über den Bau des neuen Hallenbades, die Bürgerbeteiligungsprozesse und die Erstellung eines verbindlichen Leitbildes für die Landeshauptstadt. Auch kündigte sie ihre Wiederkandidatur im Jahr 2021 an. Mathiaschitz:

 

Der Landeshauptmann sagte: „Nach intensiver Kraftanstrengung in den vergangenen Jahren haben wir Kärnten wieder vom Pannenstreifen in Richtung Überholspur gebracht. Sämtliche Kennzahlen widerspiegeln den Aufwärtstrend. Im Jahr 2017 erzielte Kärnten mit 3,9 Prozent das stärkste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer. Der Arbeitsmarkt in Kärnten ist mit Rekordbeschäftigungen weiterhin dynamisch im Aufschwung. Die Betriebserweiterung von Infineon in Villach mit der Rekordinvestition von 1,6 Milliarden Euro zeigt uns, dass auch internationale Konzerne vertrauen in den Wirtschaftsstandort Kärnten haben.“

Neben Kaiser nahmen unter anderem Landeshauptmann-Stellvertreterin Gaby Schaunig, Landesrat Daniel Fellner, Nationalratsabgeordneter Philip Kucher, Bundesrat Gerhard Leitner und die Landtagsabgeordneten David Redecsy, Ruth Feistritzer und Stefan Sandrieser sowie SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher, Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Stadtrat Franz Petritz an der Konferenz teil.