- Prognostizierter Energiebedarf bis 2030 von 2,1 Terrawattstunden wird mit Nutzung natürlicher Ressourcen abgedeckt
- Versorgungssicherheit gewährleistet
- Leistbarkeit durch Förderungen gesichert.
„Wer auf nur ein Pferd setzt, hat beim Thema Energie verloren. Denn es ist die Pluralisierung, also ein vernünftiger Energie-Mix, der Versorgungssicherheit schafft“,
„Die Abhängigkeit von russischem Gas ist in Kärnten zum Glück sehr überschaubar. Im Gegenzug verfügt Kärnten über wertvolle Ressourcen im Bereich der Biomasse, sowie der Wasser-, Sonnen- und Windkraft. Für Kärnten ist ein Mehrbedarf an 2,1 Terrawattstunden bis zum Jahr 2030 prognostiziert. Diesen werden wir mit Biomasse, Photovoltaik, Wasserkraft und Windkraft decken. Dieser sinnvolle Mix macht uns weiter unabhängig von internationalen Schwankungen. Durch ein gezieltes Fördersystem könnte das PV-Ziel sogar schon in fünf Jahren erreicht sein, was wiederum einen wichtigen Beitrag zu maximaler Versorgungssicherheit darstellt“,
„Genauso wichtig wie das Vorhandensein ist die Leistbarkeit der Energie. Wir nehmen in Kärnten im Jahr 2022 über 120 Millionen Euro in die Hand, damit sich die Menschen ihr Leben in Kärnten weiterhin leisten können. Den Heizkostenzuschuss haben wir beispielsweise extra um einen Energiebonus erweitert. Mit uns braucht in Kärnten niemand Angst vor leeren Kühlschränken oder kalten Wohnungen zu haben“,