Es gibt noch viel zu tun! Also wann fangen die Grünen damit an?

Nationalrätin Voglauer soll sich in Wien für Kärntner Anliegen einsetzen, statt den Kärntner Landtag zu kritisieren

„Die SPÖ-geführte Landesregierung hat auf aktuelle Herausforderungen schnell, adäquat und unbürokratisch reagiert. Vom „Kärnten Bonus“ bis zum Pflegepaket, wurden viele nachhaltige und hilfreiche Maßnahmen gesetzt um die Kärntner Bevölkerung sowohl kurzfristig als auch nachhaltig zu unterstützen und unser Land auf Erfolgskurs zu halten“,

stellt SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser klar.

„Und wir nehmen bei jeder Maßnahmen die gesetzt wird, die kritischen Stimmen der Opposition ernst und versuchen wenn möglich einen Kompromiss zwischen divergierenden Meinungen zu finden. Doch die Zwischenrufe der bestbezahlten politischen Kommentatorin Kärntens, Nationalrätin Olga Voglauer, sind absolut entbehrlich. Sie sitzt im Nationalrat in Wien, dort wo die Möglichkeit besteht, direkt auf ihre Kolleg*innen, die Minister*innen Gewessler, Rauch und letztlich auf Finanzminister Brunner einzuwirken, um für Kärnten und seine Menschen Verbesserungen zu erreichen. Es wäre nun ihre dringlichste Aufgaben sich dafür einzusetzen, dass vom Bund die 500 Millionen Heizkostenzuschuss, abgabenfrei, für die Heime kommen“,

betont Seiser.

„Mit dem Slogan: Es gibt noch viel zu tun! starten die Grünen wohl in den Kärntner Wahlkampf. Wohlan, Fr. Voglauer, wir warten auf Taten und lassen uns gerne positiv überraschen. Aber eine Landtagsdebatte in Kärnten als parteipolitisches Hickhack abzutun und dabei regelmäßig jede Form von politische Glaubwürdigkeit am Altar der Türkis-Grünen Schicksalsgemeinschaft zu opfern, ist ein echt starkes Stück. Wir arbeiten für Kärnten in Kärnten, was machen sie in Wien für Kärnten, Kollegin Voglauer?“,

fragt Seiser.