Peter Kaiser mit Team unterwegs im Bezirk Feldkirchen – Wahlmarathon Station 11
Gemeinsam mit Klubobmann Herwig Seiser, Bezirksfrauenvorsitzender GRin Isabella Breiml, ÖGB Landesvorsitzenden René Willegger, BGM Werner Egger, BGM Arnold Pacher, BGM Karl Lesjak und Vzbgm Herwig Röttl besuchte LH Peter Kaiser gestern, Dienstag, den Bezirk Feldkirchen und machte im Rahmen seines Wahlmarathons Station im Gasthaus Untermoser – besonderer Dank an die Familie Fischer für die tolle Bewirtung! Der Landeshauptmann brachte eine gute Nachricht aus der Landesregierung mit: Ab sofort ist es möglich einen Antrag für den Kärnten Bonus Plus zu stellen – online oder im Gemeindeamt!
„Für uns ist es selbstverständlich, all jene zu unterstützen, die es nicht so leicht haben. Das haben wir 2022 mit dem Kärnten Bonus getan und werden es auch 2023 mit dem – erhöhten – Kärnten Bonus Plus fortsetzen. Konkret hat das Land Kärnten bis jetzt präventiv 124 Millionen Euro eingesetzt um die Menschen in Kärnten bis in den Mittelstand zu entlasten und die Teuerung abzufedern,“
so LH Kaiser.
Circa 70.000 Kärnten Haushalte werden vom Kärnten Bonus Plus in Höhe von 600 Euro profitieren – also etwa jeder dritte Haushalt in Kärnten.
„Kärnten hilft schnell und so unbürokratisch wie möglich: Bereits mehr als 26.000 Haushalte haben die erste Tranche in Höhe von 100 Euro des Kärnten Bonus automatisch erhalten. Anfang Feber wird diesen Haushalten die zweite Tranche in Höhe von 300 Euro überwiesen. Anfang März und Anfang April folgen dann die Tranchen drei und vier mit je 100 Euro“,
so LH Peter Kaiser. Bei den besagten Haushalten handelt es sich um jene Kärntnerinnen und Kärntner, die schon den „Kärnten Bonus 2022“ bezogen oder im Vorjahr erstmals eine soziale Förderung erhalten haben.
Für all jene, die den Bonus nicht automatisch bekommen, sehr wohl aber unter die Einkommensgrenzen fallen, startete mit 31. Jänner 2023 die Möglichkeit der Antragstellung. Entweder man stellt den Antrag online (unter
https://www.ktn.gv.at/service/kaerntenbonus) oder man wendet sich an das zuständige Gemeindeamt.
„Die Einkommensgrenzen sind sehr großzügig bemessen. Unser Ziel ist es, nicht nur die einkommensschwächsten Haushalte zu fördern, sondern auch dem Mittelstand in dieser Teuerungswelle zur Seite zu stehen“,
betont LH Kaiser.