„Die Herausforderungen im Energiebereich sind gewaltig: Bis 2040 müssten in Österreich wöchentlich 2.000 (!) Öl- und Gasheizungen ausgetauscht werden, um die Klimaziele zu erreichen“,
„Umso erstaunlicher ist es, dass im Bund so wenig passiert. Die wesentlichsten Bereiche fallen in Bundeszuständigkeit: Wo bleibt ein wirksames Klimaschutzgesetz? Auch ein Erneuerbaren Wärmegesetzt fehlt seit Jahren, das für den Ausstieg aus fossilen Heizungssystemen so dringend nötig wäre. Zudem hat die Bundesregierung ein Energieeffizienzgesetz beschlossen, das sogar ihrem eigenen Regierungsprogramm widerspricht“,
„Während die Länder mit Einzelinitiativen versuchen, die Energiewende zu stemmen, kommen vom Bund keine praktikablen Modelle, die für ganz Österreich funktionieren. Der Bund müsste der wichtigste Partner für die Energiewende sein, statt ein Bremsklotz!“,
„In Kärnten wurde seit dem Jahr 2020 mit 8.000 Tauschmaßnahmen ein Bauvolumen von 200 Millionen Euro bewegt. Für uns ist klar: Die Energiewende kann nur mit den Menschen und nicht gegen sie gelingen. Da braucht es auch die Berücksichtigung des sozialen Aspekts“,