SPÖ Kärnten kämpft für faire Netztarife und fordert Gerechtigkeit

Landeshauptmann Peter Kaiser und Andreas Sucher, Landesgeschäftsführer der SPÖ Kärnten, erheben ihre Stimmen gegen die aktuell unfairen Stromnetzgebühren in Kärnten.
Hier ist, was du wissen musst: Die E-Control bestimmt, was wir alle für die Nutzung der Stromnetze zahlen – diese Gebühren nennt man Netzentgelte. Diese werden jedes Jahr neu festgelegt und können sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Das hängt von verschiedenen Dingen ab, wie zum Beispiel, wie viel in die Stromnetze investiert wird oder wie die geographische Lage ist.
Aber hier ist das Problem: Peter Kaiser und Andreas Sucher sagen, dass Kärnten durch diese Regelung benachteiligt wird. Sie argumentieren, dass unsere Region jedes Jahr aufgrund ihrer geografischen Lage höhere Gebühren zahlen muss, was sie für ungerecht halten. Diese höheren Kosten treffen nicht nur die Menschen in Kärnten, sondern auch die Wirtschaft in der Region.
Was fordern sie also? Ganz einfach: Die SPÖ Kärnten möchte, dass überall in Österreich die gleichen Netzentgelte gelten. Kaiser und Sucher sagen, dass es so sein sollte wie bei der Autobahnvignette: Ein Preis für alle. Sie wollen, dass die Bundesregierung eingreift und diese Ungerechtigkeit beendet.
Kaiser macht klar, dass sie alle Möglichkeiten nutzen werden, um gegen diese unfaire Behandlung vorzugehen.

„Es geht um Fairness und Gerechtigkeit für unser Bundesland“,

betont er. Diese Forderung nach gleichen Netztarifen in ganz Österreich ist also ein wichtiges Anliegen für die SPÖ Kärnten und wird sicherlich weiterhin in der politischen Diskussion bleiben.