SPÖ Klagenfurt: Konsequenzen gezogen, Verantwortung übernommen – Neustart mit Ronald Rabitsch eingeleitet

Ronald Rabitsch mit Philip Kucher
Ronald „Ron“ Rabitsch wurde am Montagabend vom Bezirksparteivorstand der SPÖ Klagenfurt einstimmig zum neuen geschäftsführenden Bezirksparteivorsitzenden sowie zum Vizebürgermeister der Landeshauptstadt designiert. Heute umriss er in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bezirksparteivorsitzendem NR Philip Kucher, STR Franz Petritz und STRin Constance Mochar seine unmittelbaren Pläne und langfristigen Ziele.

„Philipp Liesnig hat sich aus der Stadtpolitik zurückgezogen und damit ein deutliches Zeichen gesetzt: Klagenfurt, die Entwicklung und Gestaltung unserer Stadt, ist wichtiger als die Diskussion um seine Person. Diese Diskussion überdeckt die notwendige Arbeit für Klagenfurt. Liesnig hat die Konsequenzen gezogen und Verantwortung gezeigt – dafür möchte ich ihm meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen“,

so Philip Kucher.

„Ich habe vollstes Vertrauen, dass der Neustart der SPÖ Klagenfurt mit Ronald Rabitsch gelingt. Er ist ein moderner, bodenständiger Teamplayer, der immer lösungsorientiert arbeitet und sich mit vollem Einsatz für die Menschen engagiert“,

erklärte Kucher. Er bedankte sich auch ausdrücklich bei Franz Petritz und Constance Mochar, die auch in schwierigsten Zeiten verlässlich und innovativ gearbeitet haben.

„Ist das Projekt sinnvoll? Ist es finanzierbar? Was haben die Klagenfurterinnen und Klagenfurter davon? Das sind die Fragen, mit denen ich jede Idee und jede Maßnahme für Klagenfurt beurteilen werde. Als Betriebsrat und Sozialdemokrat stehen für mich die Interessen der Menschen in Klagenfurt immer im Vordergrund. Mein Ziel ist es, Win-Win-Situationen zu schaffen – das funktioniert natürlich nur, wenn man sich keinem Argument verschließt, egal von welcher Seite es kommt. Ich werde Kontakt und Gespräche mit allen Fraktionen suchen und mich keiner konstruktiven Politik verschließen“,

so Rabitsch.
Eine wesentliche Agenda, die Rabitsch umsetzen will:

„Leistbares Wohnen – hier haben wir wirklich einiges nach- und aufzuholen und müssen ins Handeln kommen. Es muss uns gelingen, die Preise für Mieten, aber auch für Eigentum in und um Klagenfurt auf ein vernünftiges Niveau zu bringen“,

so Rabitsch.