Video: „Wos hot der Kaiser denn schon für Kärnten geton?“

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Jänner 2018:
Beste Stimmung im Congress-Center Villach. Peter Kaiser muss auch nach dem 4. März 2018 Landeshauptmann bleiben. Damit Kärnten gewinnt.
Mit Standing Ovations wurden die KandidatInnen der SPÖ Kärnten für die kommende Landtagswahl, allen voran Peter Kaiser – begleitet von Bundesparteiobmann Christian Kern – von den weit mehr als 750 Funktionärinnen und Funktionären im Congress Center Villach überschwänglich begrüßt.
Der „Hausherr“ und Villacher Bürgermeister Günther Albel kommentierte dies auch sogleich mit: „Fulminant. So sieht der Einmarsch von Wahlgewinnern aus! Mehr kann man sich von einem Wahlauftakt nicht wünschen.“ Albel überreichte SPÖ-Spitzenkandidaten, Landeshauptmann Peter Kaiser ein „Paar Peter-Kaiser-Schuhe, weil die für Qualität und Passgenauigkeit stehen, genauso wie unser Landeshauptmann“. Allerdings im Sieben-Meilenstiefel-Format, damit sie helfen mögen, den Abstand zu den anderen Parteien möglichst groß zu halten.
Albel erinnerte an die Zeit, in der Peter Kaiser das Land übernommen hatte. Welche Anstrengungen notwendig waren, damit Kärnten wieder wirtschaftlich gesund und zukunftsfähig wurde. „Jetzt müssen wir die Herzen und Köpfe der Wählerinnen und Wähler erobern“, appellierte Albel, denn – mit Hinblick auf die schwarz-blaue Bundesregierung in Wien „Kärntner Wahlen werden in Kärnten entschieden und nicht in Wien!“

Video: Wos hot der Kaiser denn schon für Kärnten geton?

Landesgeschäftsführer Daniel Fellner spielte auf das aktuell in den sozialen Medien kursierende Monty-Python-Video mit Text im Kärntner Dialekt an. „Wos hot der Kaiser denn schon für Kärnten geton?“, fragte er die Anwesenden provokant. Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten. „Die HETA gelöst!“, „Den Pflegeregress abgeschafft!“ Fellner selbst vervollständigte die Liste: „Bis auf das Mietsenkungsprogramm, die Wohnbeihilfe, die Pendlerförderung, steigende Wirtschaftszahlen, der Industrie-HAK, neuen Kinderbetreuungsplätzen, dem Glyphosatverbot, dem Demokratiepaket, der Kommunalen Bauoffensive, dem Olympiazentrum, den freien Seezugängen, Silicon Austria, Investitionen in die Krankenhäuser, dem Impfkonzept, der Pflegeanwaltschaft, mehr Pflegepersonal, der Familienkarte, der Einrichtung einer Kinderschutzstelle, Einsparungen bei der Politik und vielem mehr, hat er ja eigentlich nichts für uns getan!“
Fellner dankte Kaiser für die vergangenen Jahre wie auch den eigenen Mitarbeitern: „Ich hab das genialste Team aller Zeiten.“ Er mahnte die Anwesenden aber auch: „Man vergisst so schnell – vorbei ist die Zeit in einem Klima der Angst, die Zeit der Geldverschwendung und die Zeit der geduckten Haltung – wir können so stolz sein – also Brust raus, Kopf hoch!“ Fellner gab aber auch zu bedenken: Nichts sei rutschiger als eine scheinbar gmahte Wiesn. Deswegen: „Geht da heute raus und kämpft um jede Stimme! Damit Kärnten am 4. März gewinnt!“
Die Ladies in Red, die Landeshauptmannstellvertreterinnen Beate Prettner und Gaby Schaunig waren voll des Lobes für ihren Chef. Gaby Schaunig auf die Frage, was in dieser Legislaturperiode anders gewesen sei als in den Zeiten vor LH Kaiser: „Das Problem ist, dass ein Vergleich hier unmöglich ist. Früher war es an der Tagesordnung, dass KollegInnen verunglimpft wurden, viele Angriffe waren unter der Gürtellinie, es gab Schreiduelle im Landtag. Die wohltuende politische Kultur, die Peter Kaiser in diesem Land etabliert hat, ist vermutlich einer der größten Gewinne für Kärnten. Und Peter Kaiser hält sein Wort. Immer.“
Auf die Frage, warum Peter Kaiser auch nach 4. März 2018 Landeshauptmann bleiben muss, antwortete Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner: „Für mich ist Peter Kaiser DAS Synonym für Verantwortung. Ich führe das auf seine persönliche Entwicklung zurück: Peter Kaiser, der als Halbwaise heranwuchs, eignete sich bereits in sehr jungen Jahren einen Charakterzug an, der bis heute so manchem fehlt: Es war „normal“ für ihn, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst, seine Familie, seine Freunde, sein Umfeld. Diese, seine jungen Jahre, fielen in die Ära Bruno Kreiskys, der seinerseits die Verantwortung lebte: für die Gesellschaft! Er hat hunderte, ja tausende Menschen bewegt und unser aller Leben für immer verändert, beispielsweise mit dem freien Zugang zu Bildung. Das Wirken Kreiskys war es, das Peter Kaiser nicht nur fasziniert hat, sondern ihn dermaßen bewegte, dass er diese Ideologie, das Füreinander einstehen, nicht nur für sich zum Maßgeblichen erklärte, sondern auch von dem Wunsch beflügelt wurde, diese Werte anderen Menschen zu vermitteln. Mit seiner besonnenen Art hat er nicht nur Kärnten als Bundesland vorangebracht, sondern auch die Leben von sehr vielen Menschen positiv verändert! Peter Kaiser ist: Ein bester Freund, ein liebevoller Familienmensch, ein besonnener Politiker und damit der beste Landeshauptmann für unsere Heimat Kärnten!“