„Welche Person, welche Partei, welche Programme sollen Kärnten in die Zukunft führen? Ich nehme diese Verantwortung im Namen des gesamten Teams – sportlich an. Bisher habe ich 23 Marathons, 5 Ironmen und 2 Landtagswahlen erfolgreiche gefinished, ich freue mich wieder antreten zu dürfen. Denn wir leben in einer Zeit, in der Politik immer kurzfristiger wird, auch was die handelnden Personen betrifft. Ich bin jetzt im zehnten Jahr Landeshauptmann von Kärnten – und erlebe in dieser Zeit schon den 6. Bundeskanzler. Gerade in unserer Zeit, in dem Wandel, in dem wir uns befinden, bin ich der Meinung, dass Kontinuität, Verlässlichkeit und Stabilität wichtige Faktoren für den Erfolg eines Landes sind“,
„Wir haben seit wir 2013 mit der SPÖ die Verantwortung in diesem Land übernommen haben einen komplett anderen Weg eingeschlagen. Und wir haben nahezu Unmögliches geschafft – ja, wir haben diese Land vom Pannenstreifen zurück auf die Überholspur gebracht – und dort wollen wir auch bleiben, dort gehören wir hin. Eine der schönsten Momente für mich war der 10.10.2016 – als ich die Nachricht bekam, dass kein Gläubiger mehr Zugriff auf unser Land hat, als wir tatsächlich die Hypo-Hetha-Krise abgewendet hatten“,
„In der zweiten Regierungsperiode sind wir ans Gestalten gegangen und wir haben den politischen Stil in Kärnten komplett verändert. Wir praktizieren Politik auf Augenhöhe – keine Opposition in keinem österreichischen Landtag hat annähernd so viele Rechte wir unsere in Kärnten,“
„Wir wollen nach diesem Marathon, beim Zieleinlauf am 5. März, mit unserem Ergebnis drei klare Zeile erreichen: 1. Eine Bestätigung unseres bisherigen Weges! 2. Dass wir weiter gestalten können und 3. Das Ergebnis soll ganz klar all eben eine Absage erteilen, die versucht sind am Willen der Wählerinn und Wähler vorbeizen Landeshauptmann zu zu stellen,“
„Was gut ist und funktioniert muss fortgesetzt werden – das betrifft etwa die gemeinsamen Regierungssitzungen mit den Sozialpartnern. Unser Motto für diese Wahl ist auch deshalb „Immer an deiner Seite“ weil von uns erwartet wird, dass wir gerade jetzt, die Menschen unsers Landes dabei unterstützen durch die zahlreichen Krisen unserer Zeit zu kommen. Wir sind die echt Heimatpartei in Kärnten“,
„Kärnten ist wahrlich das Comeback gelungen“, so Bundesparteivorsitzende Rendi-Wagner. „Alleine eine Wirtschaftswachstum von 7,3 Prozent – höher als in allen anderen Bundesländer – und eine Rekordbeschäftigung sind Beweis für den erfolgreichen Kärntner Weg. Was die SPÖ Kärnten und Peter Kaiser für Kärnten geschafft haben, kann Vorbild für ganz Österreich sein. Nicht nur as die Inhalte betrifft sondern auch was sein Person und seine Art der Politik anbelangt: ruhig, besonnen, krisenfest und kompetent. Daher ist nur eines ganz klar festzuhalten: Wer Kaiser will, muss Kaiser auch wählen“,
„Wenn es um Eishockey geht, dann ist Villach blau-weiß – aber wenn es um die Politik geht, dann ist Villach rot. Es ist eine wichtige Wahl vor der wir stehen, es geht jetzt darum die Richtung für die Zukunft zu finden. Mit Peter Kaiser und der SPÖ können wir uns auf eine sichere, stabile und besonnene Politik verlassen, von dem unser Land nachhaltig profitiert hat und der unser Land auch mit ruhiger and in die Zukunft führen kann. Lieber Peter, ich verspreche dir – wir werden mit dir laufen, wir werden für dich und unser Kärnten laufen“,