Eine Bürgerinitiative macht sich für die Entschärfung der Moser-Kreuzung bei Feldkirchen stark. Unterstützung erhält sie von Vizebürgermeister Herwig Röttl.
Vizebürgermeister Herwig Röttl, Straßenreferent der Stadtgemeinde Feldkirchen, greift den Vorschlag einer Bürgerinitiative auf und setzt sich für eine „runde Lösung“ bei der gefährlichen Moser-Kreuzung ein.
„Die Kreuzung bei der Moser-Tankstelle ist ein neuralgischer Punkt. Fast jeder Feldkirchner hat dort einmal eine gefährliche Situation oder sogar einen Unfall erlebt. Darum begrüße ich das Vorhaben der Bürgerinitiative um Erika Lutz sehr, die Kreuzung zu entschärfen“,
betont Röttl.
Kreisverkehr beste Variante
Aus seiner Sicht wäre die Errichtung eines Kreisverkehrs die beste Variante.
„Das würde alle bestehenden Verkehrsarme einbinden und durch die einhergehende Temporeduktion die Kreuzung viel sicherer machen“,
begründet Röttl. Er spricht von einer zukunftsfähigen Lösung, die er ich in der nächsten Sitzung des Stadtrats mit einem Antrag untermauern möchte.
„Wenn Straßenbaureferent Landesrat Martin Gruber sich auch zu diesem Wunsch der Bürgerinitiative bekennt, können wir dieses Projekt rasch in Angriff nehmen“,
ist Röttl überzeugt.