SPÖ war, ist und bleibt deutlich führende Bürgermeister- und Kommunalpartei. Gehen mit Entschlossenheit, Kampfgeist und Zuversicht in Stichwahlen!
Die SPÖ bleibt mit 40 Prozent die klare Nummer eins in Kärnten, auch auf Gemeindeebene. Das wird nach dem heute verkündeten Endergebnissen inklusive Wahlkarten deutlich. „Wir waren, sind und bleiben als SPÖ die Nummer Eins im Land“, freuen sich Landesparteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesgeschäftsführer Andreas Sucher. Man sei nach dem überragenden Ergebnis bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2015 auf einem sehr hohen Niveau in eine Wahlauseinandersetzung gestartet, die unter bis dato völlig unbekannten Voraussetzungen stattfand, verweisen beide auf die Auswirkungen der Coronapandemie, die vielen zusätzlichen Bürgerlisten und politische Mitbewerber, die in einigen Kommunen zum ersten Mal antraten.
Neben sehr vielen erfreulichen Ergebnissen, wie beispielsweise in St. Veit, in Völkermarkt und Wolfsberg oder auch in Lendorf und Feld am See oder Preitenegg, gäbe es natürlich den einen oder anderen Wermutstropfen. Nichtsdestotrotz gelte es jetzt, sich in jenen Gemeinden, in denen SPÖ-Kandidat*innen in 14 Tagen in einer Stichwahl stehen, auf die Stärken der SPÖ-Kärnten zu konzentrieren und die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass der*die SPÖ-Kandidat*in die beste Wahl ist.
„Wir Krempeln schon wieder die Ärmel auf und blicken mit Mut und Zuversicht nach vorne“,
zeigt sich Kaiser durchaus optimistisch. Die Stichwahlen in Klagenfurt und Spittal seien ebenso zu erwarten gewesen wie auch in Hermagor. „Die Entscheidung fällt jetzt eben in der prognostizierten Nachspielzeit. Und bekanntermaßen verfügt die SPÖ genau wie ich über eine ausgezeichnete Kondition. Während andere ihr Pulver bereits verschossen haben, kann die SPÖ jetzt nochmal zulegen, wird ihre Kräfte nochmal mobilisieren und mit der sprichwörtlichen zweiten Luft gewinnen“, so Kaiser.
Auch seitens der Landesorganisation sei man laut Landesgeschäftsführer Sucher weiter bis in die Haarspitzen motiviert: „Die Bevölkerung in den Gemeinden weiß, was die SPÖ auf Landesebene und auch auf kommunaler Ebene in den letzten Jahren für die Menschen erreicht hat. Das müssen wir ihnen in den nächsten 14 Tagen nochmals deutlich ins Bewusstsein rufen, wie auch die Tatsache, dass für die eigene Gemeinde beste direkte Zusammenarbeit mit der führenden Kraft im Land immer von Vorteil ist“, macht Sucher abschließend deutlich.