Anlässlich der 113. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr St. Egyden konnten die 37 aktiven Kameradinnen und Kameraden, 7 Altmitglieder sowie die rund 20 Jugend- und Kleinstmitglieder im Beisein von Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk, Schieflings Bürgermeister Thomas Wuksch, Veldens FF-Referent Vz.Bgm. Markus Fantur, Gemeinderat Wolfgang Wakonig sowie AFK Wilfried Waldhauser und Kdt.Stv Andreas Ogradnig von der PI Velden auf ein spannendes Jahr 2022 zurückblicken.
Dieses war geprägt von der Rückkehr zur Normalität nach der Covid-Pandemie mit dem traditionellen Sommerfest als Highlight.
In Summe leisteten die St. Egydener Florianis 5.800 Stunden (rund 240 Tage) zum Wohle der Allgemeinheit. Bei 30 technischen Einsätzen wurden 475 Stunden an Hilfe geleistet. Der Besuch zahlreicher Übungen und Kurse trägt dazu bei, den Ausbildungsstand auch weiterhin auf sehr hohem Niveau zu halten. Die Gemeindevertreter freuen sich vor allem über die aktive Jugendarbeit und wurde damit ein wesentlicher Grundstein für den künftigen Feuerwehrnachwuchs gelegt.
Ronald Schneider und Ernst Stroj jun. wurde seitens des Landes für deren 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit gedankt. Roland Urschitz wurde für seine langjährige Funktion als Hauptmaschinist und Gerätewart geehrt und mit Kurt Herzele konnte ein würdiger Nachfolger als Gerätewart bzw. Dominik Meritschnig als Hauptmaschinist gefunden werden.
Marie Stroj und Kilian Nemetz wurden von Bürgermeister Ferdinand Vouk angelobt und von Kommandant Thomas Ojster und seinem Stellvertreter Martin Herzele zum Feuerwehrmann befördert.
Auch im Jahr 2023 ist einiges geplant: So wird am letzten Juliwochenende auf dem Dorfplatz in St. Egyden das traditionelle Sommerfest mit Schauübung der Feuerwehrjugend abgehalten.