Nationalpark Hohe Tauern seit zehn Jahren im Netzwerk
Bahnhof Mallnitz-Obervellach weiterentwickeln
„Nachhaltige und klimafreundliche Mobilität in der Nationalpark-Region zu fördern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb ist es auch so essenziell, dass der Bahnhof Mallnitz-Obervellach erhalten bleibt und weiterhin in diese wesentliche regionale Infrastruktur investiert wird – auch, um die Lebensqualität der Menschen in der Nationalpark-Region zu steigern. Ländliche Bahnhöfe wie jener in Mallnitz als Mehrwert für die Region ermöglichen nicht nur nachhaltigen Tourismus, sondern auch verbesserte Mobilität der örtlichen Bevölkerung, und sie tragen zu wirtschaftlicher Entwicklung und zum Klimaschutz bei“,
„Seit Ende Dezember ist der Bahnhof Mallnitz-Obervellach auch barrierefrei ausgestaltet – er ist ein wichtiges Tor in die Nationalpark-Region und motiviert in Kombination mit dem Mobilitätsangebot immer mehr Gäste, aber auch Einheimische zur öffentlichen An- und Abreise“,
Ein Dorf lebt Tradition
„Das Motto ,Ein Dorf lebt Tradition‘ zeigt die Verbundenheit der Mallnitzerinnen und Mallnitzer mit ihrem Nationalpark, mit diesem einzigartigen Naturjuwel. Es gilt, das Schutzgebiet zu erhalten und gemeinsam für die kommenden Generationen weiterzuentwickeln“,
Trend zu autoloser Anreise
„Besonders im Tourismus hat sich in den vergangenen Jahren das autolose Anreisen zu einem Trend entwickelt, der für viele Gäste ein wesentlicher Buchungsfaktor ist. Der Nationalpark Hohe Tauern mit seiner einzigartigen Hochgebirgslandschaft ist prädestiniert zum Wandern und zum aktiven Erleben der Natur und zieht jährlich viele Gäste als auch Einheimische an. Umso wichtiger ist dabei auch eine nachhaltige Mobilität. Mit der Modernisierung des Bahnhofes Mallnitz-Obervellach haben wir bereits einen wichtigen Schritt gesetzt. Ich bin davon überzeugt, dass Kärnten mit der Nationalpark-Lok ein weiteres attraktives Angebot dazugewonnen hat und damit viele Gäste aus Deutschland nach Kärnten holt.“